Die Erziehung zum Sozialverhalten wurde immer schon als Schwerpunkt der Kindergartenarbeit angesehen. Kinder sind soziale Wesen, deren Beziehungen von Emotionen geprägt sind.
Mit zunehmendem Alter gelingt es ihnen immer besser, ihre Impulse zu kontrollieren, ihre Emotionen zu regulieren und Bewältigungsstrategien einzusetzen.
Die Gruppe bietet dem Kind die beste Möglichkeit, soziales Verhalten zu erlernen.
Die Pädagogin geht auf berechtigte Wünsche und Ansprüche des Kindes ebenso ein, wie vom Kind erwartet wird, dass es sich an vereinbarte Regeln und Abmachungen hält.
Kinder, die ihre Ansprüche vertreten und durchsetzen können, gleichzeitig aber auch bereit sind, ihre Wünsche zugunsten anderer zurückstellen, wenn es dafür einsichtige Begründungen gibt, werden sich in der Gruppe konstruktiv, kompromissbereit und demokratisch verhalten können.
Ziele:
Entfaltung der Kontaktfähigkeit